EINZELAUSSTELLUNGEN bis '94
1994:
( IV.): „DRUCKGRAPHIK - BILDOBJEKTE“: GALERIE ZWISCHENRAUM, Ulm (dazu unten: Zitate aus drei Presseberichten)
1992:
( III.): „OBJEKTE - BILDER - RADIERUNGEN“: GALERIE HEIDEKATEN, Heidekaten
1990:
( II.): „ZUSTÄNDE“: GALERIE AM BUTTERMARKT, Köln
1985:
( I.): „OBJEKTE und ZEICHNUNGEN“: ATELIER BELLA/ MENZEL, Köln
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PRESSE-Zitate: in roter Schrift + roter Markierung in den "Thumbnails" der Zeitungsartikel. - (Die vollständigen Presseberichte werden auf Wunsch gerne zugesandt)
(1) (2) (3)
(4)
(1) Ulli HÜBSCH: "Konfusion von heute". In: SÜDWEST PRESSE Ulm, 28. 01. 1994 "... Die Grundlagen für Clementine Kleins Arbeiten sind bei den Vertretern der Pop-Art zu erkennen. Künstler wie Andy Warhol oder Roy Lichtenstein haben in ihren Werken gegen veraltete ästhetische Normen rebelliert ... Clementine Klein geht einen Schritt weiter: Sie begnügt sich nicht mit Abbildungen oder modischen Zitaten, sondern weist in ihren Arbeiten auch inhaltlich ganz konkret auf die Auflösungserscheinungen, die Konfusion und die menschliche Armut der modernen Existenz hin ..."
(2) Thomas VOGEL: "Vorhang aus Glas". In: NEU-ULMER ZEITUNG, 21. 01. 1994: "... Klein, die in mehreren Medien arbeitende Zeitgeistkritikerin, greift in ihren Arbeiten das jeweils für Typisch empfundene einer kulturellen Sphäre auf, am spektakulärsten mit ihrem aus acht Tafeln zusammengefügten Werk zur amerikanischen. Als das Über-Symbol ist hier eine Firma erkannt, die mit ihrem dunkelbraunem Brausegesöff (ähnlich wie der einst laufende, und laufende, und laufende Käfer) die Welt erobert. ..."
(3) Thomas VOGEL: "Die Welt als Werbung" SCHWÄBISCHE ZEITUNG, 28. 01. 1994: "... Clementine Klein hat, ein wichtiger Einfall, Teile ihrer Druckgrafik dadurch zu Originalen aufgewertet, dass sie den Blättern innenseitig bemalte Glasscheiben vorhängt. Die Motive verschwimmen so wie hinter einem dreckigen Dunst und konterkarieren die oft grellen Images, ..."
(4) FARBIGE Abbildung von "ZIVILISATION" ( 256 cm x 286 cm) das als Schwarz-Weiß-Bild den Zeitungsbericht aus der NEU-ULMER-ZEITUNG (2) illustrierte,
Die Betrachterin dieses großformatigen 8-teiligen Acrylbildes in der SCHWÄBISCHEN ZEITUNG (3) ist die Theaterregisseurin und Schriftstellerin ADI HÜBEL, die seinerzeit die Eröffnungsrede hielt.