EINZELAUSSTELLUNGEN '97+96
1997:
( XII.): "GÖTTINNEN und MENSCHINNEN": VILLA MEIXNER, Brühl/ Baden
(2 Presseberichte)
1996:
( XI.): "WELTBILDER": HAUS JAKOBHOLZ, Jakobwüllesheim
( X.): "BILDER-GRAFIKEN-OBJEKTE": (Bilderdialog Preisträgerinnen 1995):
CENTRAL HOUSE of the UNION of RUSSIAN WOMAN, MOSKAU/ Russland (Pressezitat dazu: unten)
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PRESSE-Zitate: in roter Schrift + roter Markierung in den "Thumbnails" der Zeitungsartikel.- (Die vollständigen Presseberichte werden auf Wunsch gerne zugesandt)
(1) (2)
(1) Antje Dreyer PULTAR: "'Einfallsreiche Bilder, die aus dem Rahmen fallen'". In: RHEIN-NECKAR-ZEITUNG, 22. 04. 1997: "... Menschinnen als einfache Naturwesen, gleichwertig zu Pflanzen und Tieren im paradiesischen Zustand der Unreflektiertheit (bildsprachlich Nacktheit) in antagonistischer Haltung zu Göttinnen".... Doch sie karikiert nicht, ein Wiedererkennen soll möglich bleiben. Keine Schau also, durch die man nur so schlendert. ..."
(2) HINTERGRUNDBILD des Pressefotos der Vernissage. Titel: "WOZU KUNST?", 90 x 70 x 10 cm, (Mitte: ein Gießharzobjekt mit eingegossenen kolorierten Schwarz-Weiß- Fotografien.) - UM"RANDET" von den Rück-Ansichten einiger KunstbetrachterInnen (SW-Fotografien zwischen transparenten Acrylglasplatten).
(3) (4)
(3) " 'Der Mensch als einfaches Naturwesen'". In: SCHWETZINGER ZEITUNG, 21. 04. 1997: "...'Göttinnen' kennzeichne eine Haltung, sich allen übrigen Lebewesen übergeordnet zu fühlen: 'Daraus resultiert das Gefühl, das als 'Recht' empfunden wird, jederzeit nach Belieben 'von außen' in die Natur eingreifen zu dürfen, nur vor sich selbst verantwortlich zu sein.' ..."
(4) "STRANDSPAZIERGANG": vergrößerte farbige Ansicht der in beiden Zeitungsartikeln linksseitig gezeigten kolorierten Schwarz-Weiß-Fotografie (in Gießharz eingebetteter Teil eines Leinwandbildes)
(5)
(5) "Begegnung der Kulturen". In: AAACHENER NACHRICHTEN, 17. 06. 1996: "'Zu den deutsch-russischen Kulturwochen "Berlin - Moskau 1996" veranstaltete das KulturForum Europa (KFE), Vettweiss, in Zusammenarbeit mit der Künstlerinnen- vereingung Russlands (IRIDA) eine Begegnung in Moskau. Gezeigt wurden aus diesem Anlass Arbeiten zweier russischer Malerinnen und der Kölner Objekt-Künstlerin Clementine Klein."